Unsere Oldtimer auf einen Blick
Sie haben die Wahl! Für jeden Anlass das passende Fahrzeug.
Opel 1,2 L
Der Opel 1,2 Liter war ein PKW-Modell der Adam Opel AG, das als Nachfolger des Opel 4/12 PS („Laubfrosch“) von Juli 1931 bis September 1935 produziert wurde.
In Rüsselsheim wurden 101.563 Fahrzeuge vom Typ Opel 1,2 Liter bis zum Erscheinen des Nachfolgers Opel P4 im September 1935 gebaut. Unter dem Eindruck der Weltwirtschaftskrise kam im November 1932 mit gleicher Karosserie und kleinerem Motor der Opel 1 Liter auf den Markt, der jedoch nach knapp einem Jahr wieder aus dem Opel-Angebot verschwand.
Mercedes Benz W123 Coupe
Die Baureihe 123 zählt zur oberen Mittelklasse, bei Mercedes-Benz heute E-Klasse genannt. Vorgänger sind der W 114 und der W 115, auch „Strich 8“ (/8) genannt. Sowohl der Vorgänger als auch der Nachfolger liefen jeweils rund ein Jahr parallel mit dem W 123 vom Band. Die Baureihe 123 setzte Maßstäbe in der Fahrzeugsicherheit und war einer der ersten dieser Klasse sowie der erste Mercedes-Benz-Personenwagen mit Turbodieselmotor.
Vom Serienbeginn im November 1975 bis September 1986 liefen insgesamt fast 2,7 Millionen Fahrzeuge vom Band. Die Baureihe gilt als Inbegriff von Solidität. Sie wurde ab Herbst 1984 von der Baureihe 124 abgelöst.
Mercedes Benz W124
Im November 1984 präsentierte Daimler-Benz die neue Limousine der oberen Mittelklasse als Nachfolger der Baureihe W 123, zunächst unter der Bezeichnung „Mittlere Mercedes-Klasse“. Für die Baureihe 124 wurden Elemente des W 201 übernommen, sie blieb dabei aber eigenständig in der Technik und im Design. Parallelen zur Kompaktklasse bestanden zum Beispiel in der Verwendung hochfester Stahlbleche sowie anderer Gewicht sparender Materialien. Trotz des Leichtbaus wurde die Fahrzeugsicherheit verbessert. Als Messlatte dafür dienten der W 201 und die S-Klasse der Baureihe 126.
Mercedes Benz W126
Die Baureihe 126 ist eine Fahrzeugbaureihe der Oberklasse von Mercedes-Benz. Ab September 1979 löste sie die Baureihe 116 als S-Klasse ab. Die Produktion endete offiziell im Oktober 1991. Mercedes-Benz South Africa fertigte die Baureihe 126 in kleiner Stückzahl bis zum Juni 1994.
Insgesamt wurden 892.123 Exemplare produziert, davon waren 74.060 Coupés. Im Oberklasse-Segment war die Baureihe 126 unangefochtener Weltmarktführer, bis heute ist sie die meistgebaute Oberklasselimousine.
VW Kübel Typ 181
Der VW Typ 181 Kurierwagen ist ein militärischer Geländewagen, der ab 1968 zunächst ausschließlich für die Bundeswehr produziert wurde. Das Fahrzeug wurde bis 1980 hergestellt und außer an die Bundeswehr auch an andere Behörden sowie an Privatleute verkauft. Die Karosserie war mit einem Zentralrohr-Plattformrahmen verschraubt. Die Seitenholme (Schweller) der mittragenden Karosserie sorgten für die erforderliche Verwindungssteifigkeit. Bei anderen Komponenten wurde auf bereits vorhandene und robust handhabbare Technik zurückgegriffen. Vom VW Käfer 1500 wurden der luftgekühlte 1,5-Liter-Boxermotor mit 44 PS (32 kW), Kupplung, Instrumente, Lenkung und der 40-Liter-Tank übernommen.
IFA Framo Pritsche
Framo war eine sächsische Automobilmarke, die ab 1927 Kleintransporter, später auch kleine PKW herstellte. Der Name Framo leitet sich von der ursprünglichen Produktionsstätte Frankenberg (bis 1933) ab: Frankenbergmotorenwerke. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die IFA unter dieser Marke die Produktion von Kleintransportern fort. 1957 erfolgte die Umbenennung in VEB Barkas-Werke Hainichen, kurz darauf wurde der Firmensitz von Hainichen nach Karl-Marx-Stadt verlegt und ging dabei in einem Zusammenschluss mehrerer Werke, den VEB Barkas-Werken Karl-Marx-Stadt auf.
IFA Framo Kombi
Framo war eine sächsische Automobilmarke, die ab 1927 Kleintransporter, später auch kleine PKW herstellte. Der Name Framo leitet sich von der ursprünglichen Produktionsstätte Frankenberg (bis 1933) ab: Frankenbergmotorenwerke. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die IFA unter dieser Marke die Produktion von Kleintransportern fort. 1957 erfolgte die Umbenennung in VEB Barkas-Werke Hainichen, kurz darauf wurde der Firmensitz von Hainichen nach Karl-Marx-Stadt verlegt und ging dabei in einem Zusammenschluss mehrerer Werke, den VEB Barkas-Werken Karl-Marx-Stadt auf.